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5 gängige Abschleppfälle

  • fraenrico01
  • 20. März
  • 6 Min. Lesezeit


Transport einer Rallye-Maschine zum Start

Einen Rennwagen zum Start einer Rallye-Strecke transportieren


Egal, ob Sie an einer Rundstrecke, einem 4x4-Rennen oder einem Wettkampf teilnehmen, zunächst müssen Sie Ihren Rennwagen an die Startlinie bringen.


Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten: Sie können eine spezialisierte Firma beauftragen, die Ihr Auto auf ihrer Laderampe abholt, oder Sie können es selbst abschleppen.

Vielleicht haben Sie einen Anhänger gefunden, um Ihren Rennwagen zum Start Ihres nächsten Wettbewerbs zu bringen, aber Sie suchen nach einer Möglichkeit, das Auto auf den Anhänger zu laden. Nachfolgend finden Sie unsere Empfehlungen für eine sichere und kostengünstige Vorgehensweise.

Natürlich gibt es speziell für diesen Zweck entwickelte Anhänger mit Karosserie oder sogar Autotransporter. Einige dieser speziell für Autos entwickelten Abschlepplösungen verfügen über eigene Laderampen, die in den Anhänger oder Transporter integriert sind. Dies ist jedoch eine nicht unerhebliche Investition, die für eine sehr regelmäßige oder sogar intensive Nutzung in Betracht gezogen werden sollte.


Falls Sie eine konventionellere Abschleppmethode bevorzugen, können wir Ihnen speziell dimensionierte Rampen anbieten, die für die Verladung von Autos in Standardgröße bis hin zu sehr großen Hubräumen geeignet sind. Unsere Aluminium-Verladerampen können Gewichte bis zu 2900 kg und eine Überfahrhöhe von 1200 mm bei einem Radstand von 1000 mm tragen.


Wählen Sie zunächst die zu überwindende Höhe und überprüfen Sie den Radstand Ihres Rennwagens. Folgen Sie dann unserer Dimensionierungstabelle, um die für Ihren Bedarf geeigneten Laderampen auszuwählen. Unsere Tabelle zeigt Ihnen dann die Rampenlänge und das Gewicht jeder Rampe für Ihren Bedarf an.


Hier finden Sie auch unsere Tipps zum Ankuppeln, Verladen und Sichern Ihrer Ladung auf einem Anhänger.


Transport des Trial-Motorrads zum Start eines Wettbewerbs


Transport des Trial-Motorrads zum Start

Sie starten bald an einem Motorrad- oder Trialrennen und benötigen eine schnelle und kostengünstige Lösung, um Ihr Rennfahrzeug an die Startlinie zu bringen?


Unabhängig davon, ob Sie einen LKW oder einen Anhänger haben, ist es oft möglich, den Transport selbst durchzuführen.


Unsere Website ladenrampe-experten.de bietet ein komplettes Sortiment, das sich an alle Bedürfnisse von Zweiradliebhabern für den Cross- oder Trial-Sport anpasst.


Nachfolgend finden Sie unsere Empfehlungen für eine sichere und kostengünstige Vorgehensweise:


Die Wahl der Rampenbreite richtet sich nach Ihren Bedürfnissen, aber auch nach Ihrem Geschmack.

Rampen mit geringer Breite sind extrem wendig und leicht. Sie sind leicht zu transportieren und erfüllen die Ladefunktion für Zweiradreifen vollständig. Die Rampenversion mit Rand bietet eine interessante Schiene, um das Aufsteigen des Zweirads zu führen und eine falsche Richtung zu verhindern. In beiden Fällen stellt sich der Fahrer neben das Motorrad und rollt es zur Ladefläche.


Falls Sie Ihr Motorrad auf der Transportplattform fahren möchten, empfiehlt es sich, eine breite Rampe zu verwenden, die Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit garantiert.


In beiden Fällen müssen Sie nur die zu überwindende Höhe und das Gewicht Ihres Zweirads entsprechend seinem Radstand bestimmen. Unsere Dimensionierungstabelle findet die richtige Referenz für Sie und zeigt Ihnen die resultierende Rampenlänge sowie das Gewicht an.


Mit Hilfe der Lasche am Rampenkopf haben Sie perfekten Halt und können Ihr Motorrad schnell selbst verladen.


Sobald das Motorrad auf dem Anhänger installiert ist, muss es sorgfältig gesichert werden:

  •  Mit 2 Gurten wird die Vorderseite des Motorrads am Anhänger befestigt, indem der Lenker bis zum Anschlag der Gabel festgezurrt wird.

  •  2 Gurte werden schließlich verwendet, um das Heck des Motorrads am Heck des Anhängers zu befestigen, indem die Gurte an einem festen Teil des Rahmens befestigt werden.

Das Motorrad an den Urlaubsort transportieren


Auf dem Markt sind zahlreiche Anhänger erhältlich, die speziell für den Transport von Motorrädern, Quads oder Fahrrädern konzipiert sind. Die Größe des Anhängers ist auf diesen Transport ausgelegt, der meist im privaten oder Freizeitbereich erfolgt.


Wenn Sie in den Urlaub fahren, möchten Sie zum Beispiel mit Ihrer Familie in Ihrem Familienvan reisen, aber Sie möchten auch, wenn Sie am Urlaubsort angekommen sind, mit Ihrem Lieblingsmotorrad problemlos einkaufen gehen oder Ausflüge machen können?


Die Lösung ist in greifbarer Nähe. Es gibt tatsächlich Anhänger mit einem nackten Fahrgestell, die speziell für einen solchen Zweck entwickelt wurden. Diese Anhänger verfügen meist über eine Motorradträger-Option, die aus einer Motorradschiene besteht, die möglicherweise mit einer Auffahrrampe ausgestattet ist.


Wenn Ihr Anhänger keine integrierten Rampen hat, ist es jedoch sehr einfach, eine an Ihren Anhänger anzupassen.

Zunächst müssen Sie festlegen, wie Sie Ihr Motorrad auf den Anhänger laden möchten.


Wenn Sie das Motorrad mit ausgeschaltetem Motor seitlich auf den Anhänger schieben möchten, ist eine schmale Rampe mit oder ohne Schiene perfekt geeignet. Sie können den Aufstieg kontrollieren und das Motorrad vorsichtig lenken.


Wenn Sie hingegen eine schnelle Lösung suchen und das Motorrad beim Beladen fahren möchten, sollten Sie eine breite Rampe bevorzugen. So haben Sie eine große Rampenfläche zur Verfügung, um Ihr Motorrad sicher zu befördern.


In beiden Fällen müssen Sie nur die zu überwindende Höhe und das Gewicht Ihres Zweirads entsprechend seinem Radstand bestimmen. Unsere Dimensionierungstabelle findet die richtige Referenz für Sie und zeigt Ihnen die resultierende Rampenlänge sowie ihr Gewicht an.


Mit Hilfe der Lasche am Rampenkopf haben Sie einen perfekten Halt und können Ihr Motorrad schnell selbst verladen.


Sobald das Motorrad auf dem Anhänger installiert ist, muss es sorgfältig gesichert werden:

  • 2 Gurte müssen es ermöglichen, die Vorderseite des Motorrads sicher am Anhänger zu befestigen, indem der Lenker bis zum Anschlag der Gabel befestigt wird.

  • Schließlich werden zwei Gurte verwendet, um das Heck des Motorrads am Heck des Anhängers zu befestigen, indem die Gurte an einem festen Teil des Rahmens befestigt werden.


Transportieren Sie Ihr Quad T3 auf ein Privatgrundstück


Sie möchten ein Quad im Wald oder auf dem Land fahren. Sie sehen es als Freizeitaktivität oder sogar als Teil einer landwirtschaftlichen Tätigkeit und haben beschlossen, eines zu kaufen.


Sie denken eher an all das, was Sie mit einem Quad machen können: Schneeräumen, Holz transportieren, große Flächen mähen und Sie haben beschlossen, es zu versuchen.


Sie fragen sich, wie Sie es nach Hause transportieren können und wie Sie es für alle Aktivitäten nutzen können, denen Sie nachgehen möchten.


Befolgen Sie unsere nachstehenden Ratschläge und entdecken Sie, wie Sie Ihr Projekt einfach und kostengünstig realisieren können.


Zunächst benötigen Sie ein Nutzfahrzeug oder einen Anhänger, um den Transport Ihres Quads in Betracht zu ziehen. Auch wenn zugelassene Quads (auch als „geprüft“ bezeichnet) mit einem Nummernschild auf öffentlichen Straßen fahren dürfen, ist es bei einer großen Entfernung zum Geschäft oder zum Wald, den Sie erkunden möchten, sinnvoller, Ihr Quad auf einem Anhänger oder in einem kleinen LKW zu transportieren.


Es gibt vier große Quad-Familien: das Wettbewerbsquad, das Freizeitquad, das Nutzquad und das Kinderquad. Das Quad hat in allen Fällen vier Räder mit niedriger Bauhöhe und breiten Reifen. Sein Gewicht kann zwischen 100 und 400 kg variieren und seine Leistung zwischen 50 und 650 cm3.


Für kleine Quads für Kinder oder für die Freizeit ist die Verwendung einer rutschfesten Rampe mit Rand sehr zu empfehlen. Es gibt aufrollbare Rampen, die sehr praktisch beim Auf- und Abbau sind. Sie können auch in der Länge angepasst werden, indem Klingen entfernt oder hinzugefügt werden, um eine ausreichende Rampenlänge zu bilden.


Auch hier genügt es, beim Kauf der Rampe die zu überwindende Höhe anzugeben und die Mindestlast zu überprüfen, die sie tragen muss.


Für zugelassene Quads der Kategorie T3 oder L7 ist aufgrund ihrer Größe meist eine höhere Tragfähigkeit erforderlich. Wir können Ihnen auch eine Rampe empfehlen, die sich für optimalen Platzgewinn zusammenklappen lässt, ohne jedoch ihre Tragfähigkeit zu beeinträchtigen.


Einen Rasenmähertraktor zur Pflege von Grünflächen transportieren



Einen Rasenmähertraktor zur Pflege von Grünflächen transportieren

Das Besondere an einem Rasenmähertraktor ist oft, dass er trotz seiner relativ kompakten Größe ein sehr schweres Gerät ist.


Daher ist das Gewicht des Rasenmähers besonders wichtig, bevor man über das Verladen nachdenkt.

Unabhängig davon, ob Sie den Rasenmäher auf einen Anhänger oder auf die Ladefläche eines Kleinlasters verladen, benötigen Sie eine Laderampe, um den Rasenmäher auf der Ladefläche des Anhängers oder des Kleinlasters zu positionieren. Mithilfe der Lasche am Kopfende der Rampe werden die Rampen an der Öffnung des Anhängers oder am Heck des LKWs positioniert.


Um den Mäher zu beladen, sollte man rückwärts fahren, um die Unfallgefahr zu verringern.


Auf der Ladefläche angekommen, blockiert man die Räder mit Keilen und zieht die Handbremse des Rasenmähertraktors.

Für die Ladungssicherung können verschiedene Methoden verwendet werden. Das Verzurren aus Sicherheitsgründen ist vor allem bei großen Fahrzeugen interessant, da das Fahrzeug mit Hilfe von Brettern oder Paletten fest auf der Ladefläche des Anhängers fixiert wird. Mit diesen Paletten kann auch ein Keil zwischen der Vorderwand und dem Fahrzeug geschaffen werden, um das Fahrzeug in die Mitte zu verlagern und so die Lastverteilung auf die Achsen zu optimieren. Die Sicherheitsverankerung kann dann mit Hilfe von genagelten Keilen aufgefüllt werden. Falls nötig, können Gurte die Sicherung auf der Abschleppplattform verstärken und so auch das Heck und die Seiten sichern.


Wenn der Rasenmäher relativ klein ist, kann eine direkte Befestigung ausreichen. Ein Gurt verläuft dann über die Motorhaube, ein zweiter über den Sitz des Rasenmähers und ein weiterer über die Vorder- und Rückseite des Fahrzeugs.


 
 
 

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